Jaron- Jedes Leben zählt e.V
Weil jedes Leben wertvoll ist

Unsere Geschichte und der Beginn des Projekts Jaron

Im Herbst 2020 haben TierrechtsaktivistInnen auf einem Hof, Nahe Olpe (NRW) die dortigen Zustände der für die Zucht gehaltenen Tiere gefilmt. Über die Veröffentlichung der Aufnahmen kam es zu einem Austausch mit dem Betreiber der Anlage.
Die AktivistInnen lernten vor Ort einen Bullenjungen kennen, konnten eine Bepatung aushandeln und gaben dem Jungtier einen Namen.


Das ist seine Geschichte, und mit ihr der Beginn des Pilotprojekts "Jaron":


Jaron war fünf Monate alt, als die AktivistInnen ihm begegneten, und hat durch die Bepatung das Recht auf ein langes Leben, ohne die Aussicht im Schlachthof sterben zu müssen, erhalten. 

Unzählige Lebewesen sterben jeden einzelnen Tag weltweit in Schlachthäusern. In einer Gesellschaft, die diese Grausamkeiten bislang noch größtenteils durch ihren Konsum, ihr Kaufverhalten und ihre Haltung unterstützt, ist es uns TierrechtsaktivistInnen so gut wie unmöglich die Leben von Milliarden von Tieren zu retten. Aber Jaron können wir retten!
Durch den Kontakt zu dem Hofbetreiber haben wir nicht nur die Möglichkeit in Verhandlungen zu gehen um Jaron zu befreien.
Wir sehen in dem Projekt auch eine Chance für den Austausch mit den Menschen, die über das Töten der Tiere, die sie ihr Eigen nennen, entscheiden. Im Dialog lassen sich nicht nur Informationen über Abläufe in der Tierindustrie erhalten, die uns weitestgehend bereits bekannt sind, sondern ebenso bietet sich so die Gelegenheit einer kontinuierlichen Unterredung mit den Menschen, die das Morden an fühlenden Lebewesen durch ihre Arbeitskraft erst ermöglichen.
Der Austausch beinhaltet wertvolle Einblicke in die Haltung der Landwirte den Tieren gegenüber, die für künftige Kontakte mit HofbetreiberInnen unerlässlich sind. Auch dafür dient unser Projekt.
Wir haben dem jungen Bullen einen Namen gegeben.

Wir möchten Jaron  nicht nur eine Identität über die Namenstaufe geben. Wir möchten ihre Geschichten erzählen. Und wir möchten ihre Leben retten!
Durch den regelmäßigen Kontakt mit ihrem Besitzer haben wir ausgehandelt, Jaron befreien zu können!
Natürlich ist dies nur durch einen Freikauf möglich. In diesem Zusammenhang ist es unsere höchste Priorität dem Landwirt keinen finanziellen Vorteil zu verschaffen: Wir werden den Preis auf das entsprechende Minimum runterhandeln.
Wir arbeiten gerade daran, einen schönen Ort zu finden, an dem er ein schönes Leben führen kann, in Frieden und ohne Rückkehr in die Hölle aus der wir ihn retten möchten. Hier gibt es unterschiedliche Optionen.
Nun seid ihr gefragt! Nur mit tatkräftiger Unterstützung wird es uns gelingen Jaron  vor dem sicheren Tod zu bewahren und ihm ein Zuhause zu schaffen!
Wir benötigen


- Geldspenden für den Freikauf
- Patenschaften pro Tier
- Materialspenden in Form von Holz 


Jeder Beitrag, jeder Euro zählt!
Hier geht es um ein schlagendes  Herz, das wir gemeinsam retten können!
Lasst unsere Herzen im mit seinem im Einklang schlagen.


Weil JEDES Leben wertvoll ist.

 

 


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